Um die Navigation in Innenräumen zu verbessern, kooperiert Parot mit den Entwicklern von S.L.A.M.dunk. Die Rechenleistung übernimmt ein Tegra K1 von Nvidia (c) und das “Robotic Operating System” basiert auf Ubuntu (Linux). Die Hardware besitzt einen Ultraschall-Sensor, zwei Kameras mit Fischauge und hat zudem Barometer und Magnetometer an Bord. Ausgelesen kann das System per USB. Ein HDMI Anschluss ist ebenfalls vorhanden.
Die kommende Generationen von Drohnen und Robotern können sich an Möbeln und Einrichtungsgegenständen somit viel besser orientieren. Ein Zusammenstoß wird damit vermieden.
Das wär doch was für den Tiny Whoop… Nur wird er etwas zu schwach auf der Brust sein 🙂
Quelle: http://de.engadget.com/2016/09/08/parrot-s-l-a-m-dunk-entwickler-drohne-fur-weniger-zusammenstosze/